1980-1988

Zwischen 1980 und 1987 reist Peter Weydemann dreimal nach  H a  i t i.  Der letzte Aufenthalt dauert zehn Monate. Die Situation der Bevölkerung des ärmsten Landes der westlichen Hemisphäre, das Licht, die Landschaft und die Menschen der Karabik haben einen nachhaltigem Eindruck auf seine Arbeit. Er findet eines seiner zukünftigen Hauptthemen: die menschliche Körpersprache. Seine Farben werden kräftiger und heller. Vor Ort sind Skizzen und kleinformatige Ölpastelle entstanden, zu Hause im Atelier großformatige Pastellzeichnungen und zwei Hochdruckfolgen (10 Holzschnitt-Blätter und 13 Linolschnitte).

In die achtziger Jahre fällt auch ein längerer Studienaufenthalt auf Z y p e r n. Neben Zeichnungen entsteht eine Linolschnittfolge mit 9 Motiven dieser Insel. Eine zweite Druckfolge widmet sich noch einmal der dörflichen Umgebung Oberschwabens ( L ä n d l i c h e  F o l g e  mit 10 Blättern). Der Zeitabschnitt ist außerdem geprägt von einer großen Anzahl von Kohle- und Pastellzeichnungen, u.a. entsteht eine Reihe von Stillleben (Zeichnungen und Drucke).

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